DELONGCARE
Jan Maurice de Longueville
Kantstr. 46
10625 Berlin
Fon: (0)30 889 220 13
Fax: (0)30 8800 1639
j.delong@delongcare.de
Sie möchten aus Ihrem stationären Alltag ausbrechen und endlich in Ruhe pflegen? Oder haben Sie es satt auf der Tourenpflege im Berliner Verkehr festzustecken?
Dann sind Sie in der 1:1-Pflege genau richtig. Auf dieser Seite erhalten Sie einen Fahrplan, wie Ihr Start bei DELONGCARE in der Heimbeatmung aussehen wird.
Sie lernen zunächst in Ihrem Kennenlerngespräch die Geschäftsleitung und ggf. Ihre Ansprechpersonen im Büro kennen. Das Vorstellungsgespräch dient vor allem, sich persönlich kennen zu lernen und gegenseitige Wünsche und Vorstellungen miteinander abzugleichen. Gerne beantworten wir bei dieser Gelegenheit alle Fragen sowohl zu organisatorischen Themen als auch zu pflegerischen Aspekten der 1:1 Versorgung. Im Gespräch stellen wir Ihnen auch vor, bei welchen Kunden eine Position frei ist.
Der nächste Schritt: Sie gehen bei einem potentiellen Kunden schnuppern. Sie sind beim Schnuppertermin Gast und lernen Kunde, dessen Familie und einen Kollegen ganz unverbindlich im Gespräch kennen. Das Schnuppern sollte ein bis max. zwei Stunden dauern. Durch das "Schnuppern" können Sie unsere Arbeit in der Praxis erleben und sich mit dem Kollegen vor Ort über die Vorteile DELONGCARE austauschen.
Unsere Motivation hierbei? Wenn Sie bei uns Kollege werden, dann haben Sie es geschafft, uns für sich zu begeistern. Nach dem Schnuppern holen wir uns stets Ihr Feedback ein und machen Ihnen gegebenenfalls weitere Versorgungsvorschläge.
Sobald wir uns für eine Zusammenarbeit entschieden haben, vereinbaren wir einen persönlichen Termin für den Vertragsabschluss. Natürlich sind unsere Verträge für Pflegefachkräfte unbefristet. Welche weiteren Vorteile und Eckdaten Sie bei DELONGCARE erwarten können sie hier nachlesen.
DELONGCARE bietet jedem Kollegen eine zertifizierte 6-tägige Einarbeitung. Sie werden an drei Tagen in der Theorie der Beatmungspflege von Experten geschult und erhalten an mindestens drei Tagen Anleitung und Begleitung durch unsere Praxisanleiter vor Ort bei Ihrem Kunden. Gemeinsam entscheiden wir dann, ob Sie noch bezüglich einzelner pflegerischer Aspekte ein weiteres Coaching brauchen oder wünschen.
Häufige Rückfragen ergeben sich von Kollegen, die das erste Mal in die Heimbeatmung kommen, in Bezug auf Intensivpflege. Diese Fragen sind überaus verständlich. Alle unsere Kollegen sind über mehrere Ebenen abgesichert. Zunächst stärkt Ihnen die intensive Einarbeitung von DELONGCARE den Rücken. Ferner sind alle Kunden von spezialisierten Beatmungszentren exakt mit ihren Beatmungsmaschinen eingestellt worden. Unsere Kunden stehen zum Teil voll im Leben. Da DELONGCARE der Berliner Qualitätsführer ist, was Heimbeatmung anbetrifft, unterstützen wir Ihren Alltag auch durch permanente Erreichbarkeit des Leitungsteams (24/7!) und auch der Praxisanleiter. Somit können wir Ihnen jederzeit in der Praxis zur Seite stehen.
Wir sind eine starke Gemeinschaft, die geprägt ist von Wertschätzung und Herzlichkeit. Die Geschäftsleitung hat von Anfang an eine offene, transparente Kommunikationskultur geschaffen. Die Zusammenarbeit mit allen Kunden und Kollegen beruht auf zwei Regeln: Ehrlichkeit und direkte Kommunikation. Dazu gehört unter anderem, dass wir strukturierte Zwischen- und Jahresgespräche mit allen Kollegen führen. Aber auch im Alltag haben wir stets ein offenes Ohr für Ihre Anliegen. Viele Aspekte unserer Unternehmenskultur spiegeln sich in unserem Pflegeleitbild und unseren Führungsgrundsätzen.
Noch ein Wort zum Team. DELONGCARE arbeitet ausschließlich mit dreijährig examinierten Kräften in der 1:1 zusammen. Das heißt für jeden Einzelnen im Team: Er/Sie weiß, er kann sich auf die Kompetenz der Kollegen verlassen und entspannt zum Dienst kommen.
Eine 24-stündige intensivpflegerische Versorgung wird zum ggw. Zeitpunkt denjenigen Kunden von den Kostenträgern zugesprochen, die tracheotomiert und/oder beatmet sind. Typische Diagnosen finden Sie unter dem Ausklapp-Punkt unten. Unter dem zweiten Punkt erläutern wir Ihnen, was es mit invasiver und nicht-invasiver Beatmung auf sich hat.
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
Guillain-Barré-Syndrom (GBS)
Kyphoskoliosethorax (z.B. Kyphose)
Post-Tuberkulose-Syndrom
Wachkoma
Heimbeatmung ist sowohl bei Patienten mit vorübergehenden als auch mit bleibenden Störungen der Atmung möglich. In der Intensivmedizin wird bei dieser Art der Beatmungspflege zwischen invasiver und nicht-invasiver Beatmung unterschieden.
Die invasive Heimbeatmung erfolgt über eine Trachealkanüle. Dieses Verfahren kommt dann zum Einsatz, wenn eine kontinuierliche Beatmung erforderlich ist. Als nicht-invasiv bezeichnet man in der Beatmungspflege hingegen die Beatmung des Patienten mithilfe einer speziellen Maske. Diese Methode dient meistens der Unterstützung bei einer unzureichenden Spontanatmungsfähigkeit.
Je nach Diagnose und Fortschritt der Erkrankung intensivieren sich die Beatmungspflichtigkeit, sowie die allgemeine Pflegebedürftigkeit und es kommen unter Umständen weitere unterstützende künstliche Maßnahmen dazu, wie z.B. eine dauerhafte PEG-Anlage.
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Büroöffnungszeiten: 8-16 h / Pflegerische Rufumleitung: 24/7 |